Live-Online gestartet – Alles findet in der Pharmabrain Community Gruppe statt

Live-Online Start!

Live-Online Hilfe ein Kunde – ab dem 24. April 2024 online

Hier besprechen wir das normale pharmazeutische Gespräch, das manchmal schwierig verläuft, weil unsere Gesprächspartner Einwände oder Reklamationen haben. Diese Termine sind nicht nur für den Anfänger in der Apotheke eine gute Unterstützung, sondern für alle diejenigen unter Ihnen, die ihre Gespräche aus kommunikativer Sicht optimieren möchten: Phasen des Verkaufsgesprächs und Gesprächstechniken für Profis, Einwandbehandlungstechniken und schwierige Gesprächssituationen sowie professioneller Umgang mit Reklamationen. 

Live-Online Motivational Interviewing – ab dem 02.Mai 2024 online

Die Kunst der partnerzentrierten aber direktiven, respektvollen, nicht wertenden Kommunikation wird Ihnen helfen, Gespräche auf gleicher Augenhöhe mit allen Ihren Gesprächspartnern zu führen. Diese Methode ist insbesondere dann sehr hilfreich, wenn Sie eine Veränderung bei Ihrem/Ihrer Gesprächspartner:in bewirken wollen oder müssen. Lesen Sie auch diesen Beitrag oder schauen Sie sich hier ein Kurzinterview an, das Anna Laven mit Stephen Rollnick geführt hat.

Live-Online Die strukturierte pharmazeutische Beratung – ab dem 08. Mai 2024 online

Eine Beratungsstruktur, die Ihnen erlaubt, auch in kurzer Zeit pharmazeutisch exzellente Beratungsgespräche zu führen. Ich habe diese Beratungsmethode entwickelt und wissenschaftlich evaluiert, und ich wende sie selbst bei meinen Gesprächen in der Apotheke an. Wir werden sie üben an konkreten Beispielen.

Live-Online Arzneimittel-Interaktionen – ab dem 16. Mai 2024 online

Gemeinsam mit Susanne Schlienger von mediQ bieten wir Ihnen diese Fortbildung an zum Thema Interaktionen, um Ihr Wissen dazu zu festigen. Die Beispiele aus dem Themenbereich der Depression machen das Thema praxisnah, die besprochene Theorie macht das Thema sehr verständlich.

Live-Online Parkinson: Der Arm schwingt nicht mit – ab dem 11. Mai 2024 online

Robert Tremms macht sich Sorgen: der 68-jährige pensionierte Lehrer ist seit Monaten nicht mehr der Alte. Seine rechte Körperseite macht nicht mehr so richtig mit. Erst war die Hand nicht mehr so geschickt wie früher. Dann kam ein Zittern dazu. Und seine Schrift veränderte sich, wurde immer kleiner. Jetzt ist seiner Frau auch aufgefallen, dass der rechte Arm beim Gehen nicht mehr mitschwingt.

Er selbst hat das nicht bemerkt und hält es auch nicht für besonders wichtig, aber es stört ihn, dass er immer weniger belastbar ist. Da diese Veränderungen seine Lebensqualität immer mehr beeinträchtigen, beschließt er, in die Apotheke zu gehen, in der Hoffnung, dass es dort vielleicht ein Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamin gibt, das seine Beschwerden lindern könnte. Der Apotheker hört sich seine Beschwerden an und bemerkt seine steifen Bewegungen und einen rechtsseitigen Ruhetremor. Er vermutet ein Parkinson-Syndrom und empfiehlt Herrn Tremms, seinen Hausarzt aufzusuchen. 

Live-Online Hypertonie: Rudolf hat Kopfschmerzen ab dem 15. Juni 2024 online

Rudolf Hochwert, ein 82-jähriger Rentner, lebt allein in einem kleinen Haus am Stadtrand. In letzter Zeit bemerkt er, dass er sich zunehmend müde und abgeschlagen fühlt. Auch Schwindel und Kopfschmerzen sind für ihn nicht mehr ungewöhnlich. Zunächst hat er diese Symptome auf sein Alter zurückgeführt und sich nicht weiter darum gekümmert. An einem Dienstagmorgen, als er wie gewohnt seine Tageszeitung liest, bemerkt er, dass er sich überhaupt nicht konzentrieren kann.

Als er aufsteht, fühlt er sich benommen und kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Besorgt beschließt er, seine Apotheke aufzusuchen, um sich beraten zu lassen. In der Apotheke schildert er seine Symptome: die Müdigkeit, den Schwindel, die Kopfschmerzen und die Benommenheit. Apotheker Markus Schneider hört aufmerksam zu und erklärt dem besorgten Kunden, dass diese Symptome möglicherweise auf einen hohen Blutdruck hindeuten könnten. Er bittet Herrn Hochwert, Platz zu nehmen und misst seinen Blutdruck…

Live-Online Schmerztherapie: Gartenarbeit tut ganz schön weh – ab dem 13. Juli 2024 online

An diesem Morgen hat der 76-jährige Rentner Gustav Knirsch endlich Zeit, sich um seinen Garten zu kümmern. Die Enkel sind mit den Eltern ans Meer gefahren, und er hat eine ganze Woche frei, um das nachzuholen, was in den letzten Wochen liegen geblieben ist. Seine chronischen Schmerzen im rechten Knie, im linken Handgelenk und im Rücken hat er fast vergessen, und auch das Wetter scheint diesmal mitzuspielen, also verbringt Herr Knirsch den ganzen Tag damit, Unkraut zu jäten und Blumen zu pflanzen.

Nach mehreren Stunden harter Arbeit ist er sehr zufrieden mit sich und seinem Garten. Doch am nächsten Tag wacht er mit starken Schmerzen im Rücken und in den Knien auf. Das ständige Ziehen im unteren Rücken ist anfangs noch erträglich, wird aber im Laufe des Tages immer unerträglicher, vor allem wenn er sich bewegt oder seine Körperposition ändert. Im Medikamentenschrank seines Badezimmers hofft er, die Mittel zu finden, die ihm sein Hausarzt schon vor Monaten gegen die Schmerzen empfohlen hat.

Doch das Erste, was er findet, sind Aspirin und Paracetamol, das seine Frau gegen ihre Kopfschmerzen nimmt. Nach einem Aspirin werden die Schmerzen nicht besser.  Obwohl er später auch Paracetamol nimmt, kann er sich kaum noch bewegen. Also nimmt er seinen Stock und geht, so gut er kann, in die Apotheke, um sich beraten zu lassen. 

Live-Online Demenz – Wer bist denn du? Ab dem 10. August 2024 online

Eva Branden, eine 82-jährige Dame, kommt in Begleitung ihrer Tochter Clara in die Apotheke, um ihre Medikamente abzuholen. Seit Jahren nimmt sie jeden Morgen Escitalopram 10 mg und Ramipril 5 mg ein, doch in den letzten Monaten fällt es ihr oft schwer, sich an die Namen der Medikamente zu erinnern. Der Apotheker kennt seine Stammkundin sehr gut und macht sich nun Sorgen, weil sie zunehmend verwirrt und unsicher wirkt, oft nach den richtigen Worten sucht, manchmal Fragen wiederholt und im Gespräch wichtige Informationen auslässt. Deshalb nutzt er die Gelegenheit und empfiehlt der Tochter seiner Kundin, einen Arzt aufzusuchen, um Evas kognitive Fähigkeiten zu überprüfen.

Live-Online Thromboseprophylaxe und Antikoagulation: Alfred hört nicht zu – ab dem 7. September 2024 online

Der Himmel ist bleigrau und es regnet, doch Alfred Meyer ist glücklich, seine wasserblauen Augen strahlen. Der 80-Jährige hat die Operation für ein künstliches Kniegelenk ohne Komplikationen überstanden und heute wird er aus dem Krankenhaus entlassen. Herr Meyer ist nicht das erste Mal im Krankenhaus, vor einem Jahr wurde er an einem Darmtumor operiert, auch damals ging die Operation sehr gut, der Tumor war nicht groß gewesen und eine zusätzliche Chemotherapie hatten seine Ärzte nicht für erforderlich gehalten.

Damals waren eine arterielle Hypertonie und eine leichte Niereninsuffizienz diagnostiziert worden und eine Therapie mit Ramipril eingeleitet worden. Herr Meyer leidet ebenfalls an Gicht, hat Nierensteine und eine ASS-Allergie. Als er sich vor der Krankenhausentlassung noch einmal beim Stationsarzt bedankt, weist ihn Dr. Bachmann darauf hin, dass er zu Hause regelmäßig auf die Einnahme von Ramipril achten soll. Paracetamol und bei Bedarf auch Tramadol gegen die Knieschmerzen könne er weiterhin nehmen. Ganz wichtig sei es aber, die Thromboseprophylaxe in der postoperativen Phase noch mindestens bis zur nächsten ärztlichen Kontrolle ohne Unterbrechung fortzusetzen. Aber Herr Meyer hört nur mit halbem Ohr zu.

Live-Online KHK – Der unerwartete Zusammenbruch in der Apotheke ab dem 5. Oktober 2024 online

An einem sonnigen Montagnachmittag geht der 78-jährige Rentner Peter Plaque in seine Stammapotheke, um seine Medikamente abzuholen. An diesem Tag wirkt Herr Plaque unruhig und beim Gehen etwas außer Atem. Herr Plaque ist deutlich übergewichtig, raucht und leidet seit Jahren an Bluthochdruck und Diabetes mellitus Typ 2. Er hat seine Krankheiten nie richtig unter Kontrolle gehabt und nimmt seine Medikamente nicht immer regelmäßig ein. Gegen den Bluthochdruck bekommt er den ACE-Hemmer Ramipril, gegen den Diabetes Metformin 1000 mg. An kardiovaskulären Risikofaktoren besteht weiterhin eine medikamentös nicht behandelte Dyslipidämie.

Vor etwa 10 Jahren traten vermehrt Brustschmerzen auf. Anlässlich einer Darmspiegelung vor drei Jahren wurde ihm gesagt, dass er wahrscheinlich einmal einen Herzinfarkt gehabt habe. Der Kardiologe habe ihm damals zwar eine Therapie mit Atorvastatin, ASS und bei Bedarf Nitrospray verordnet. Nach einem ischämischen Schlaganfall ein Jahr zuvor hatte ihm der Neurologe ebenfalls die Therapie mit ASS und Atorvastatin weiterempfohlen. Herr Plaque meint aber, dass er sich schnell erholt hat und daher diese Therapie nicht mehr gebraucht hat. 

Live-Online Depression: Die Stille im Dunkeln ab dem 02. November 2024 online

Johann Düster, ein 80-jähriger Rentner, sitzt allein in seinem dunklen Wohnzimmer und starrt mit müdem Gesicht auf den leeren Fernsehbildschirm. Seine Medikamente liegen unberührt auf dem Tisch. Als seine Tochter Anna ins Zimmer kommt erinnert sie ihn mit sanfter Stimme daran, dass er seine Mittel nehmen muss. Er nickt, ohne die traurigen Augen vom Fernseher zu heben und greift mechanisch nach den Tablettenpackungen; er schluckt wortlos einige Tabletten, dann steht er auf und verlässt das Zimmer. 

Live-Online Diabetes: Mal zu dick, mal zu dünn ab dem 07. Dezember 2024 online

Paula Insulat betritt die Apotheke, stützt sich müde auf ihren Gehstock und seufzt schwer. Sie ist 77 Jahre alt und leidet seit zehn Jahren an Diabetes mellitus Typ 2. Die Stoffwechseleinstellung war in letzter Zeit nicht optimal. Gelegentliche Blutzuckermessungen vor dem Frühstück ergaben in den letzten drei Wochen Werte über 150 mg/dl. Außerdem hat sie in den letzten Wochen ca. 8 kg zugenommen und wiegt 95 kg bei einer Körpergröße von 172 cm, was einem Body Mass Index (BMI) von 32,1 entspricht. In der Apotheke erzählt sie von ihren Werten und der unerwünschten Gewichtszunahme. Apothekerin Carola Meyer hört ihr aufmerksam zu und empfiehlt ihr, möglichst zeitnah ihren Hausarzt aufzusuchen. 

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