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7 Lektionen

Beratung von Brustkrebspatienten

Das Mamma-Karzinom ist in Deutschland mit jährlich rund 69.000 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung der Frau (laut RKI, ZfKD).

Pharmazeutische Beratung ist hier von großer Bedeutung. Was kann die Apotheke leisten? Sie kann nach der Diagnosestellung entsprechende, seriöse Informationen vermitteln. Während einer Chemotherapie sollte die richtige Anwendung der Arzneimittel erklärt werden, insbesondere die der unterstützenden Medikamente. Wenn diese großen, wichtigen Therapieschritte gegangen sind, bleibt oft die Unterstützung bei der weiteren, jahrelang notwendigen Behandlung etwa mit Aromatasehemmern.

Dieser Thementeil vermittelt Ihnen Hintergrundwissen zu Brustkrebs und den verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Sie erlangen das notwendige Beratungswissen, um den Brustkrebspatientinnen in der Apotheke optimal zur Seite stehen zu können.

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7 Lektionen

Beratung von Osteoporosepatienten

Die Osteoporoseprophylaxe und –therapie kämpft mit den folgenden Herausforderungen, die wir in der Apotheke positiv beeinflussen können:

  • Patienten wissen nicht, dass sie osteoporosegefährdet sind
  • Patienten werden trotz bestehender Osteoporose nicht behandelt
  • Patienten erhalten keine ausreichende, bedarfsdeckende Therapie
  • Patienten brechen ihre Therapie vorzeitig ab, oder halten sich nicht an die vorgegebene Dosierung

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8 Lektionen

Beratung von Darmkrebspatienten

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen und die dritthäufigste Krebsart bei Männern in der Bundesrepublik Deutschland (nach Zahlen des Robert-Koch-Institutes). Die Heilungschancen sind bei früher Diagnose sehr gut, die GKV übernehmen die Kosten der Früherkennungsmaßnahmen. Die Prophylaxe besteht in gesunder Lebensweise. Die Apotheke sollte sowohl die Früherkennung als auch die gesunde Lebensführung unterstützend thematisieren.

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5 Lektionen

Beratung von depressiven Patienten

Die Wahrscheinlichkeit, irgendwann einmal im Leben an einer Depression zu erkranken, liegt bei 16 bis 20 Prozent. Trotz der ausgeprägten Verbreitung dieser psychischen Erkrankung, wird sie von Betroffenen und Angehörigen immer noch tabuisiert. „Man ist nicht seelisch krank, man muss sich einfach nur zusammenreißen.“ So ist immer noch die landläufige Meinung vieler Menschen. Dabei kann es jeden treffen. Ursache für den Ausbruch der Krankheit ist ein multifaktorielles Geschehen.

Im Apothekenalltag ist es für uns nicht immer einfach, mit diesen Patienten umzugehen. Nicht nur die Beratung zur komplexen medikamentösen Therapie, sondern auch die richtige Ansprache der Patienten, stellt uns vor große Herausforderungen. Dieser Thementeil soll Ihnen das Wissen über die Erkrankung der unipolaren Depression, die verschiedenen Möglichkeiten der Therapie, die Medikamente und die wichtigsten Beratungstipps für die tägliche Praxis vermitteln.

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4 Lektionen

Beratung zur Empfängnisverhütung

Dieser Thementeil bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in allen Bereichen der Empfängnisverhütung fortzubilden. Bei den Barrieremethoden finden Sie natürlich die klassischen Kondome, aber auch Frauenkondome oder die Verhütung mit Diaphragma oder Portiokappe kommen nicht zu kurz. Für die Beratung unserer Kunden stehen vor allem die Hinweise zur richtigen Anwendung jeder Methode an erster Stelle. Wie merkt man zum Beispiel, ob eine Spirale noch richtig sitzt? Ein Schwerpunkt dieses Thementeils liegt auf allen Facetten der hormonellen Empfängnisverhütung, da es sich hierbei um die Methoden mit der größten Zuverlässigkeit handelt und die Zielgruppen bzw. die Gruppe der Anwenderinnen entsprechend groß ist. Aber auch die Möglichkeiten der natürlichen Familienplanung werden erläutert und bewertet. Ob Verhütung während der Stillzeit, in der Prämenopause oder im Notfall, besondere Lebenssituationen bedürfen einer besonderen Auswahl der passenden Verhütungsmethode. Dieser Kursteil macht Sie fit, damit Sie die Fragen Ihrer Kundinnen und Kunden rund um die Empfängnisverhütung souverän beantworten können.

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5 Lektionen

Spurenelemente

Dieser Thementeil befasst sich mit den Spurenelementen. Welche Bedeutung haben sie für den Menschen? Wie zeigt sich ein Mangel an den verschiedenen Spurenelementen? Wann ist eine Supplementierung angezeigt? Chrom, Eisen, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen und Zink – jedem dieser Spurenelemente ist eine Lektion gewidmet. Freuen Sie sich auf interessante Informationen!

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3 Lektionen

Die Haut im Alter

In einer immer älter werdenden Gesellschaft ist paradoxerweise „Altershaut“ beinahe ein Tabuthema. Das Streben nach einem jugendlichen Erscheinungsbild ist allgegenwärtig, es wird viel Zeit und Geld investiert, um die jugendliche Frische und Ausstrahlung zu erhalten. Über die sichtbaren Folgen der Hautalterung, die Falten, wird geredet, belastende Hautprobleme im Alter wie quälender Juckreiz oder extreme Verletzlichkeit werden totgeschwiegen oder allenfalls – und selbst das ist eher die Ausnahme – wird Rat in der Apotheke gesucht. Diese Tatsache stellt eine große Chance für die Apotheke dar: Hier gilt es ein Feld zu erobern, um das sich sonst niemand kümmert! Denn gerade ältere Menschen leiden gleichzeitig an chronischen Erkrankungen, die mit Medikamenten behandelt werden müssen. Und diese trocknen die Haut zusätzlich aus. Erfahren Sie in diesem Thementeil alles, was Sie für Ihren Apothekenalltag brauchen, um diese Kundengruppe noch besser als bisher pharmazeutisch richtig beraten zu können.

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4 Lektionen

Durchfall wirkungsvoll behandeln

Die meisten Menschen haben irgendwann im Leben schon einmal unter Durchfall gelitten. Dünner, teilweise flüssiger Stuhl, häufiger Stuhlgang, manchmal sogar das Gefühl, am besten gleich für mehrere Stunden auf der Toilette sitzen bleiben zu können – Durchfall schränkt das Wohlbefinden ein und ist sehr belastend. Apothekenkunden wünschen sich möglichst schnelle Abhilfe und auch eine wirkungsvolle Prophylaxe.

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3 Lektionen

Einführung in die Ernährungsmedizin (Teil 1)

Dieser Thementeil vermittelt Ihnen alle wichtigen theoretischen Grundlagen zur Ernährung. Informationen zur Mangelernährung, dem Ernährungsverhalten der Deutschen und der Bedeutung von Nährstoffsupplementen werden ebenso gegeben wie Empfehlungen zur Nährstoffzufuhr. Nutrigenetik, Nutrigenomik, oxidativer Stress – machen Sie sich mit diesem Thema fit für die Beratung zu Nährstoffsupplementen und orthomolekularer Medizin.

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4 Lektionen

Beratung bei Venenerkrankungen

Venenerkrankungen betreffen in unserer bewegungsarmen Gesellschaft mehr und mehr Menschen. Sprechen wir diese Menschen in der Apotheke ausreichend an? Zeigen wir unsere Kompetenz in Form von Venenmesstagen, Vorträgen und in der tagtäglichen Beratung?

Und auch uns selber, die wir überwiegend stehend arbeiten, kann es treffen. Machen Sie sich fit, um Ihre Kunden optimal zu beraten. Frühzeitige Prophylaxe kann die Entstehung schwerwiegender Venenerkrankungen vermeiden. Zeigen Sie Kompetenz bei dem Thema Venenerkrankungen und profilieren Sie sich bei Ihren Kunden!

Dieser Thementeil vermittelt Ihnen die Grundlagen zur Entstehung der Erkrankung, therapeutische Möglichkeiten und praktische Tipps für das Kundengespräch. Mit dem Wissen im Gepäck können Sie aktiv in das Feld Beratung bei Venenerkrankungen einsteigen, machen Sie mit!

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3 Lektionen

Calcium und Vitamin D3 substituieren: So geht es richtig

In diesem Thema erhalten Sie ein aktuelles Update zum Thema Calcium und Vitamin D3 Supplementierung sowie praktische Tipps für die Umsetzung der Beratung in der Apotheke.  Dieses Thema enthält Auszüge aus folgenden Pharmabrain-Themen: Beratung von Osteoporosepatienten und Ernährung bei Arthritis, Arthrose und Osteoporose. In diesen Themen finden Sie weitergehende Informationen zur Osteoporose oder zur Ernährung.

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5 Lektionen

Beratung bei Hypertonie

Arzneimittel gegen Bluthochdruck gehören zu den am meisten verkauften Produkten in der Apotheke. Doch wer kennt die Unterschiede zwischen den einzelnen Arzneimittelgruppen und berät bereits aktiv anhand des Beratungstrios? In diesem Thementeil erhalten Sie kompakte Informationen zu diesem Thema, das Sie für die Praxis noch ein Stück fitter machen wird!

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7 Lektionen

Beratung bei HIV und AIDS

HIV und AIDS sind wichtige Beratungsthemen in der Apotheke. Dieser Kurs befasst sich mit der Epidemiologie, dem HI-Virus und der HIV-Infektion. Die sich stetig weiterentwickelnden Therapieoptionen und Wirkstoffklassen der eingesetzten Medikamente werden anschaulich gemacht. Das Selbstmanagement der Patienten und Patientinnen zur Linderung von Nebenwirkungen wird angesprochen. Ebenso werden angesprochen die Präexpositionsprophylaxe wie auch HIV-Tests und die Möglichkeiten der Postexpositionsprophylaxe. Hier ist das notwendige Wissen, um bei HIV und AIDS in der Apotheke souverän beraten zu können.

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5 Lektionen

Beratung bei erektiler Dysfunktion

Nach der Leitlinie „Male Sexual Dysfunction“ der Europäischen Gesellschaft für Urologie sind die erektile Dysfunktion und der vorzeitige Samenerguss die beiden Hauptbeschwerden, über die Männer im Bereich der Sexualmedizin klagen. Erektile Dysfunktion ist ein wichtiges Thema für den Mann und damit auch ein wichtiges Beratungsthema in der Apotheke. Moderne pharmakologische Therapien haben die Diagnostik und Behandlung der erektilen Dysfunktion in den letzten Jahren grundlegend verändert. Fundiertes Wissen zu diesem Thema vermitteln die folgenden Lektionen.

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5 Lektionen

Physiologie und Pathophysiologie der Atemwege

Atemwegserkrankungen sind die häufigste Ursache für den Besuch in der ärztlichen Praxis. Allem voran stehen hier die Erkältungserkrankungen der Atemwege wie die akute Bronchitis oder die Rhinitis bzw. Rhinopharyngitis. Dazu kommen Erkrankungen wie das Asthma bronchiale, die chronische Bronchitis oder die COPD. Die Bedeutung dieser chronischen Erkrankungen hat in den letzten Jahren zugenommen. Eine weitere Zunahme der Häufigkeit dieser Erkrankungen wird von der WHO prognostiziert.

Die Apotheke ist eine wichtige erste Anlaufstelle für Patienten mit gesundheitlichen Beschwerden. Daher ist es sinnvoll, sich mit der Anatomie und Physiologie der Atemwege intensiv zu beschäftigen. Mit diesem Verständnis können wir eine kompetente Beratung in der Apotheke für die Patienten souverän meistern. Im ersten Teil dieses Themas erfahren Sie die anatomischen Grundlagen der Atmung. Die wichtigsten Vorgänge der eigentlichen Atemphysiologie werden im zweiten Teil vorgestellt. Im dritten und vierten Teil können Sie das Wissen der ersten beiden Teile nutzen, um die dort besprochenen pathophysiologischen Vorgänge und wichtige pulmonale Erkrankungen zu verstehen.

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2 Lektionen

Physiologie der Haut

Die Haut ist die äußere Schutzhülle des menschlichen Körpers und erfüllt vielfältige Funktionen. Ihr Aufbau ist ein wahres Meisterwerk der Natur. Dieser Thementeil zeigt die Anatomie der Haut und ihrer Anhangsgebilde auf. Haut, Haare, Nägel – hier erfahren Sie alle wichtigen Fakten.

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3 Lektionen

Pharmazeutisch beraten bei Lippenherpes

Lippenherpes verläuft mit wenigen Ausnahmen undramatisch, dennoch ist es keine Bagatellinfektion. Die hässlichen Läsionen schmerzen, belasten und sind nicht zuletzt auch ansteckend. Dabei bieten moderne Therapeutika einiges zur Linderung, und wer sich zu schützen weiß, kann so manches Virus-Comeback auch verhindern.

Dieses Training soll das Grundlagenwissen über die Erkrankung „Lippenherpes“ auffrischen und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Außerdem sollen praktische Tipps für den Umgang mit Lippenherpes vermittelt werden, um Patienten in der Apotheke kompetent zu beraten.

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3 Lektionen

Obstipation und Darmträgheit in der Selbstmedikation

Eine gesunde, regelmäßige Verdauung ist für unser Wohlgefühl unerlässlich. Doch viele unserer Apothekenkunden leiden an Verstopfung – allein bei den über 60 jährigen sind es mehr als 40 %. Nur in den wenigsten Fällen liegen organische Ursachen vor. Die meisten Verdauungsstörungen sind funktioneller Natur. Lernen Sie in diesem kurzweiligen, praxisnahen Thementeil, wie Sie in der Apotheke noch besser helfen können als bisher!

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3 Lektionen

Mineralstoffe: Kalium, Calcium, Phosphat, Magnesium

Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor gehören zu den wichtigsten Mineralien im menschlichen Stoffwechsel. Calcium stellt das dominierende Kation des menschlichen Körpers dar; Phosphor ist mengenmäßig nach Calcium der zweitwichtigste Bestandteil. Und nach Kalium ist Magnesium das zweitwichtigste intrazelluläre Kation.

Störungen des Haushaltes dieser Elektrolyte sind häufig und komplex. Sie sind meist auf eine mangelhafte Zufuhr, eine Störung der Absorption sowie eine veränderte Ausscheidung zurückzuführen. Sowohl ihr Mangel als auch ihr Überschuss hat zahlreiche klinische Symptome zur Folge. Dazu gehören vorwiegend neuromuskuläre, gastrointestinale und kardiale Störungen.

Die Einnahme dieser Mineralien über die Nahrung bzw. über Supplemente wird unterschiedlich bewertet. Während eine Supplementation von Kalium, Calcium und Magnesium häufig empfohlen wird und zahlreiche Indikationen hat, sollte im Allgemeinen von einer Phosphatsupplementation abgeraten werden.

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4 Lektionen

Migräne in der Apothekenberatung

Dieser Thementeil lohnt sich für Sie, wenn Sie wissen möchten, was Migräne ist, welche Präventions- und Behandlungsstrategien verwendet werden und wie die Beratung in der Apotheke professionell durchgeführt wird. Viel Vergnügen und Freude beim Lernen!

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