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NEU: Kostenloses PDL Online-Konsil – Jeden Donnerstag von 8:00-10:00 Uhr
NEU: Update “Selbstmedikation bei Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen” BAK-Kurs
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NEU: Live-Online Training “Interaktionen verstehen und kommunizieren am Beispiel der Depression”
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PDL Online-Konsil
Jeden Donnerstag von 8:00-10:00 Uhr
Sie haben sich entschlossen, pharmazeutische Dienstleistungen anzubieten, und möchten bei bestimmten Fragestellungen eine zweite Meinung? Ab sofort bietet Ihnen Dr. Laven jeden Donnerstag zwischen 8:00 Uhr und 10:00 Uhr ein Online-Konsil an.
Wie funktioniert die Anmeldung zum PDL Online-Konsil?
Melden Sie mithilfe des folgenden Anmelde-Formulars Ihren Bedarf an. Erklären Sie unter “Nachricht” kurz, worum es sich handelt. Senden Sie Patienteninformationen, falls notwendig, nur anonymisiert. Nachdem Sie Ihre Anmeldung abgesendet haben, erhalten Sie per E-Mail einen Zoom-Link für die Teilnahme an dem PDL Online-Konsil. Nehmen Sie pünktlich an der Besprechung teil. Gerne können Sie auch länger online bleiben, falls Sie auch an den Fällen der anderen Kollegen interessiert sind.
Wichtig:
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an zahlende Pharmabrain Mitglieder und ist auf die oben angegebene Uhrzeit limitiert. Wir nehmen Ihre Anfragen in der Reihenfolge der Anmeldung an. Bitte teilen Sie uns Ihren Pharmabrain Team-Namen bei der Bedarfsmeldung mit.

Ihre Anmeldung zum PDL Online-Konsil
Füllen Sie folgendes Anmelde-Formular aus. Anschließend erhalten Sie den Zoomlink für das PDL Online-Konsil per E-Mail zugesendet.
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Wissenschaftliche Exzellenz
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- Akkreditierung durch die Bundesapothekerkammer
- Ständige Aktualisierung und jährliche Reakkreditierung
Praktische Orientierung
- Spezifisch entwickelte Beratungstools
- Klare Beispiele aus dem Apotheken-Alltag
- Benutzerfreundlicher Stil
Implementierung
- Kombination von wissenschaftlichen und praktischen Aspekten
- Fokus auf die relevantesten Informationen
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Mineralstoffe: Kalium, Calcium, Phosphat, Magnesium
Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor gehören zu den wichtigsten Mineralien im menschlichen Stoffwechsel. Calcium stellt das dominierende Kation des menschlichen Körpers dar; Phosphor ist mengenmäßig nach Calcium der zweitwichtigste Bestandteil. Und nach Kalium ist Magnesium das zweitwichtigste intrazelluläre Kation.
Störungen des Haushaltes dieser Elektrolyte sind häufig und komplex. Sie sind meist auf eine mangelhafte Zufuhr, eine Störung der Absorption sowie eine veränderte Ausscheidung zurückzuführen. Sowohl ihr Mangel als auch ihr Überschuss hat zahlreiche klinische Symptome zur Folge. Dazu gehören vorwiegend neuromuskuläre, gastrointestinale und kardiale Störungen.
Die Einnahme dieser Mineralien über die Nahrung bzw. über Supplemente wird unterschiedlich bewertet. Während eine Supplementation von Kalium, Calcium und Magnesium häufig empfohlen wird und zahlreiche Indikationen hat, sollte im Allgemeinen von einer Phosphatsupplementation abgeraten werden.
Potenzielle Interessenkonflikte finden Sie in unserer Transparenzerklärung

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Physiologie und Pathophysiologie des Herz-Kreislaufsystems
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen in unserem Gesundheitssystem einen enorm hohen Stellenwert ein. Nahezu jeder zweite Todesfall in Deutschland wird durch eine Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems ausgelöst. Aufgrund dieser Tatsache wird jeder in Heil- und Heilhilfsberufen Tätige in seiner täglichen Arbeit mit Herz-Kreislauf-Patienten und deren Fragen konfrontiert. Nur das Verständnis der anatomisch-physiologischen Grundlagen des Herz-Kreislaufsystems ermöglicht es, die pathophysiologischen Gegebenheiten der einzelnen Erkrankungsbilder, aber auch deren pharmakotherapeutische Möglichkeiten zu verstehen und in der Beratung ein kompetenter Gesprächspartner zu sein.
Der folgende Thementeil ist in vier Abschnitte geteilt. Er vermittelt im ersten Teil die Grundkenntnisse der Anatomie und Physiologie des Herzens. Bildhaft werden die Herzhäute und -klappen, die Hauptblutgefäße der Kreislauf des Blutes vorgestellt. Auch die Erregungsleitung veranschaulichen wir. Im zweiten Teil gehen wir auf den Aufbau und die Funktion der Gefäße ein, also Mikro- und Makrozirkulation. Im dritten Teil beschäftigen wir uns intensiv mit der Physiologie des Blutdruckes, also Steuerung und Normalwerte. Die Grundlagen des Bluthochdruckes werden vertraut sowie dessen allgemeinen Folgen. Im letzten Teil gibt es einen Überblick zur Atherosklerose, der bedeutendsten Folge der nicht oder unzureichend behandelten Hypertonie. Auch die wichtigsten Folgen der Atherosklerose werden thematisiert. Hierzu gehört etwa das Raynaud Syndrom und die Thrombose. Zudem werden die Angriffspunkte für die Pharmakotherapie und einzelne Arzneistoffe und deren Wirkweise veranschaulicht. Zusätzlich wird ein einfacher Test auf Schlaganfall vermittelt, auf den auch die Notrufstelle schneller reagiert.
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Fallbeispiele
Beratung bei HIV und AIDS
HIV und AIDS sind wichtige Beratungsthemen in der Apotheke. Dieser Kurs befasst sich mit der Epidemiologie, dem HI-Virus und der HIV-Infektion. Die sich stetig weiterentwickelnden Therapieoptionen und Wirkstoffklassen der eingesetzten Medikamente werden anschaulich gemacht. Das Selbstmanagement der Patienten und Patientinnen zur Linderung von Nebenwirkungen wird angesprochen. Ebenso werden angesprochen die Präexpositionsprophylaxe wie auch HIV-Tests und die Möglichkeiten der Postexpositionsprophylaxe. Hier ist das notwendige Wissen, um bei HIV und AIDS in der Apotheke souverän beraten zu können.
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Wasserlösliche Vitamine
Neun chemisch verschiedene Substanzen gehören zu den wasserlöslichen Vitaminen. Teilweise wirken sie als Coenzyme bei zahlreichen enzymatischen Reaktionen; andere sind biologische Redox-Systeme. Die meisten Vitamine sind die Syntheseprodukte von Pflanzen und Mikroorganismen und werden in geringen Mengen insbesondere in der Leber von Mensch und Tier gespeichert. In diesem Thementeil lernen Sie alle wichtigen Informationen zu den wasserlöslichen Vitaminen.
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Einführung in die Ernährungsmedizin (Teil 1)
Dieser Thementeil vermittelt Ihnen alle wichtigen theoretischen Grundlagen zur Ernährung. Informationen zur Mangelernährung, dem Ernährungsverhalten der Deutschen und der Bedeutung von Nährstoffsupplementen werden ebenso gegeben wie Empfehlungen zur Nährstoffzufuhr. Nutrigenetik, Nutrigenomik, oxidativer Stress – machen Sie sich mit diesem Thema fit für die Beratung zu Nährstoffsupplementen und orthomolekularer Medizin.
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Grundlagen Tierarzneimittel
In Deutschland werden mehr als 34 Millionen Haustiere gehalten. Oftmals suchen Tierbesitzer Rat und Hilfe in der Apotheke, wenn die Tiere erkrankt sind. Dieser Thementeil vermittelt eine Übersicht über die wichtigsten Haustiergruppen, typische Krankheiten und Therapiemöglichkeiten, damit Sie für die Beratung in der Apotheke gut gewappnet sind.
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Calcium und Vitamin D3 substituieren: So geht es richtig
In diesem Thema erhalten Sie ein aktuelles Update zum Thema Calcium und Vitamin D3 Supplementierung sowie praktische Tipps für die Umsetzung der Beratung in der Apotheke. Dieses Thema enthält Auszüge aus folgenden Pharmabrain-Themen: Beratung von Osteoporosepatienten und Ernährung bei Arthritis, Arthrose und Osteoporose. In diesen Themen finden Sie weitergehende Informationen zur Osteoporose oder zur Ernährung.
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Lipide
Dieser Thementeil befasst sich mit den Lipiden. Fett ist nicht gleich Fett. Erfahren Sie mehr zur Klassifikation der Lipide, zu den Funktionen der Lipide im Körper, zu Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren, zum Vorkommen und Bedarf, aber auch zum Fettmangel. Eingehend beleuchtet wird die Datenlage zu fettbedingten Gesundheitsrisiken und Erkrankungen.
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Erkältung ganzheitlich behandeln
Erkältungen treten gerade in der kalten Jahreszeit gehäuft auf. Sie beeinträchtigen ganz erheblich das Wohlbefinden. Ziel der Therapie ist es deswegen, für eine möglichst geringe Symptomausprägung zu sorgen und die Erkältung schnell wieder loszuwerden. In diesem Thementeil erfahren Sie, wie weit Selbstmedikation bei Erkältungen wirklich geht. Als Beispiel für die Beratung wird ein Mittel aus der Komplexhomöopathie verwendet.
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Ernährung bei Hauterkrankungen und Allergien
Eine ausreichende Zufuhr von Makro- und Mikronährstoffen ist für eine normale Funktion des menschlichen Körpers unerlässlich. Ein Ungleichgewicht zwischen der Zufuhr der erforderlichen Nährstoffe und den physiologischen Bedürfnissen des Menschen hat eine Fehlernährung bzw. eine Mangelernährung zur Folge. Häufig führt das fehlende Gleichgewicht zu verschiedenen Veränderungen an Haut und Hautanhangsgebilden. Diese Veränderungen können sehr aufschlussreich sein und ermöglichen neben der frühzeitigen Diagnose auch eine angemessene Behandlung der zugrunde liegenden Ernährungsstörung.
In diesem Thementeil werden zunächst wichtige dermatologische Zeichen besprochen, für die ein Zusammenhang mit der Lebensmittelaufnahme bekannt ist. Im Anschluss werden bestimmten Mikronährstoffen bestimmte Störungen und Hauterkrankungen zugeordnet. Dazu zählen z. B. die Veränderungen an Haar, Haut und Schleimhäuten bei Eisen, Zink-, Vitamin A- und Vitamin-C-Mangel.
Weiterhin wird die Bedeutung der Ernährung bei ausgewählten Hautkrankheiten wie bei Psoriasis, Akne und der Dermatitis herpetiforme Duhring besprochen. Außerdem wird auf die Bedeutung der Ernährung bei der Entwicklung von Nahrungsmittelallergien beim Atopiker eingegangen.
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