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Pharmabrain E-Training

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Fallbeispiele

Beratung bei HIV und AIDS

HIV und AIDS sind wichtige Beratungsthemen in der Apotheke. Dieser Kurs befasst sich mit der Epidemiologie, dem HI-Virus und der HIV-Infektion. Die sich stetig weiterentwickelnden Therapieoptionen und Wirkstoffklassen der eingesetzten Medikamente werden anschaulich gemacht. Das Selbstmanagement der Patienten und Patientinnen zur Linderung von Nebenwirkungen wird angesprochen. Ebenso werden angesprochen die Präexpositionsprophylaxe wie auch HIV-Tests und die Möglichkeiten der Postexpositionsprophylaxe. Hier ist das notwendige Wissen, um bei HIV und AIDS in der Apotheke souverän beraten zu können.

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Beratung von Osteoporosepatienten

Die Osteoporoseprophylaxe und –therapie kämpft mit den folgenden Herausforderungen, die wir in der Apotheke positiv beeinflussen können:

  • Patienten wissen nicht, dass sie osteoporosegefährdet sind
  • Patienten werden trotz bestehender Osteoporose nicht behandelt
  • Patienten erhalten keine ausreichende, bedarfsdeckende Therapie
  • Patienten brechen ihre Therapie vorzeitig ab, oder halten sich nicht an die vorgegebene Dosierung

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The concept of a choice of a way on a road fork
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Schwerpunktthema: Depression (Theorie)

Laut WHO ist die unipolare Depression die 11. wichtigste Ursache für Behinderungen und Sterblichkeit auf der Welt. Unter diesem Begriff werden unterschiedliche Störungen zusammengefasst, die durch eine krankhafte Veränderung der Stimmung gekennzeichnet sind: Depressive Stimmung, Interessenverlust und Freudlosigkeit sowie Antriebslosigkeit und erhöhte Ermüdbarkeit sind kennzeichnend. Die Ursachen der Erkrankung sind multifaktoriell, wobei biologische, psychische und soziale Faktoren eine Rolle spielen.

Die Behandlung umfasst Akuttherapie, Erhaltungstherapie und Langzeittherapie. Eine pharmakologische Therapie mit Antidepressiva wird oft eingesetzt, weil sie bequemer durchzuführen ist und die Medikamente überall und schnell verfügbar sind. Die unterschiedlichen Antidepressiva sind stimmungsaufhellende Substanzen, die ebenfalls auf den Antrieb wirken. Eine sedierende und eine anxiolytische Wirkung ist bei einigen Substanzen ebenfalls möglich. Alternativ oder zusätzlich können psychotherapeutische Verfahren eingesetzt werden, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie und die interpersonelle Psychotherapie.

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Interaktionen verstehen und kommunizieren am Beispiel der Depression

Wollen Sie in einem Kompakttraining Ihre Kenntnisse zu Interaktionen am Beispiel der Depression auffrischen und sich gut vorbereitet fühlen für die Medikationsanalyse, die Sie im Rahmen Ihrer pharmazeutischen Dienstleistungen anbieten? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir kombinieren Theorie und Praxis und bieten Ihnen auch ausreichend Zeit zur Diskussion Ihrer Fragen.

In Zusammenarbeit mit mediQ haben wir für Sie dieses Training mit umfassendem Inhalt zu Arzneimittelwechselwirkungen konzipiert, damit Sie Ihre Patienten noch besser beraten können. In der mediQ Datenbank, die als internetbasiertes Interaktionsprogramm zur Verfügung steht sind mehr als 50.000 Kombinationen beschrieben. Dabei werden nicht nur allopathische Arzneistoffe und Fertigarzneimittel sondern auch Phytopharmaka sowie Nahrungs- und Genussmittel integriert. Selbstverständlich nutzt Ihnen das hier diskutierte Wissen aber auch, wenn Sie die ABDA Datenbank oder andere Datenbanken benutzen.

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Strukturierte pharmazeutische Beratung
Strukturierte pharmazeutische Beratung
Fallbeispiele

Strukturiert pharmazeutisch beraten

Die strukturierte pharmazeutische Beratung ist leicht im pharmazeutischen Alltag auszuführen und ergänzt die Leitlinien der Bundesapothekerkammer zur Beratung in der Selbstmedikation oder bei Erst- und Wiederholungsverordnung. Sie eignet sich dazu, die Arzneimitteltherapiesicherheit zu unterstützen. Die wichtigsten Punkte für die strukturierte pharmazeutische Beratung in der Apotheke erhalten Sie hier, und ein umfassendes Training dazu erhalten Sie im Training “Strukturiert pharmazeutisch beraten”.

Strukturiert pharmazeutisch zu beraten zeichnet sich durch Disziplin in der Bewältigung von Fachwissen und kommunikativer Fertigkeiten wie Motivation und Patientenzentrierung aus. Mit einer patientenorientierten Einstellung und gezielter Kommunikation können wir in der Apotheke mitfühlende Begleiter unserer Patienten sein und die Arzneimitteltherapie optimieren.

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Fallbeispiele

Motivational Interviewing

Motivational Interviewing ist ein kooperativer Gesprächsstil, mit dem Menschen in der eigenen Motivation und Engagement für Veränderung gestärkt werden können.

Es ist ein zielorientierter Kommunikationsstil mit besonderem Augenmerk auf die Sprache der Veränderung, der sich insbesondere dann eignet, wenn Menschen ein ambivalentes Verhalten an den Tag legen:

  • Ich will abnehmen und jeden Tag vier Stücke Kuchen essen
  • Ich will meine Tabletten nicht einnehmen und trotzdem gesund werden
  • Ich will im Team arbeiten und immer Recht haben

Sowohl die persönliche Haltung in der Gesprächsführung als auch die MI-Mikrofertigkeiten werden ausführlich in Online-Trainings erläutert und trainiert.
In den Supervisionsterminen beschäftigen wir uns mit Ihren Patienten: Mit denen, die ihre Tabletten nicht Einnehmen, oder die aufgeregt sind, die alles wissen, oder mit denen wir aus anderen Gründen in eine Auseinandersetzung geraten. Bei der Auswahl der Supervisionsthemen richten wir uns auch nach Ihrem persönlichen Bedarf für den Apothekenalltag.

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Fallbeispiele

Hilfe ein Kunde

Ist Ihnen das schon mal passiert: Ihre Kunden und Kundinnen lassen sich beraten und noch mehr beraten, und dann sagen sie so etwas wie “Dankeschön, ich überlege es mir noch mal”? Versuchen Sie, pharmazeutische Dienstleistungen einzuführen, aber Ihre Kunden und Kundinnen wollen sie noch nicht mal geschenkt haben? Mit standfesten Kenntnissen des Verkaufsgesprächs wird Ihnen das viel weniger oft passieren. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil Sie Ihren Kunden und Kundinnen Produkte und Dienstleistungen anbieten, die ihrer Gesundheit förderlich sind. Trainieren Sie, wie Sie zunächst den pharmazeutischen Bedarf sicherstellen, aber dann mit geeigneten Gesprächsmethoden dafür sorgen, dass Sie auch erfolgreich im Verkauf sind, und nicht nur in der Beratung.

Vier Kunden/Kundinnen werden wir beispielhaft vorstellen: Die “normale” Kundin, den Beratungsklauer, den Reklamationsprofi, und die preissensible Kundin. Teilnehmer/innen können gern auch ihre Problemfälle darstellen und gemeinsam entwickeln wir eine entsprechende Gesprächsstrategie, um fröhlich durch den Apothekentag zu kommen.

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Strukturierte pharmazeutische Beratung

Beratung bei Hypertonie

Arzneimittel gegen Bluthochdruck gehören zu den am meisten verkauften Produkten in der Apotheke. Doch wer kennt die Unterschiede zwischen den einzelnen Arzneimittelgruppen und berät bereits aktiv anhand des Beratungstrios? In diesem Thementeil erhalten Sie kompakte Informationen zu diesem Thema, das Sie für die Praxis noch ein Stück fitter machen wird!

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Beratung von Demenz-Patienten und Angehörigen

Unsere Gesellschaft wird im Schnitt immer älter. Damit werden verschiedene Krankheitsbilder häufiger, darunter auch die Demenz. Nach Zahlen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft sind 1,6 Millionen Patienten betroffen und 300.000 kommen jährlich neu hinzu (2019). Die WHO zählt 10 Millionen an Demenz Betroffene in ihrem europäischen Bereich. Weltweit geht die WHO von 50 Millionen Betroffenen aus. Sie schätzt den Anstieg im Laufe der nächsten zehn Jahre auf 75 Millionen.

Was ist eine Demenz nun eigentlich? Wie gehen wir mit Menschen mit Demenz um, wie begegnen wie ihnen? Was können wir für unsere eigene Gesundheit tun? Viele Fragen, auf die im Kurs die Antworten gegeben werden.

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Wasserlösliche Vitamine
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Wasserlösliche Vitamine

Neun chemisch verschiedene Substanzen gehören zu den wasserlöslichen Vitaminen. Teilweise wirken sie als Coenzyme bei zahlreichen enzymatischen Reaktionen; andere sind biologische Redox-Systeme. Die meisten Vitamine sind die Syntheseprodukte von Pflanzen und Mikroorganismen und werden in geringen Mengen insbesondere in der Leber von Mensch und Tier gespeichert. In diesem Thementeil lernen Sie alle wichtigen Informationen zu den wasserlöslichen Vitaminen.

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Leistungssport
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Stress, Leistungssport und Ernährung

Eine gesunde Ernährung sorgt bei Sportlern dafür, dass sie über ausreichend Energie für den Wettkampf zu verfügen. Selbst bei gut ausgeruhten Sportlern ist aber eine suboptimale Ernährung ein häufiger Grund für Müdigkeit. Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme und Kalorienzufuhr, eine suboptimale Aufnahme von Kohlenhydraten und auch Vitamin- und Mineralstoffmangel können als mögliche Ursache genannt werden. Wissen rund um die richtige Ernährung ist deswegen für jeden Sportler unerlässlich. Sportler und ihre Ernährungsberater sollten zudem lernen, wissenschaftlich fundierte Angaben zur Sporternährung von einfachen Werbungen zu unterscheiden, um ihre Ernährungsqualität und dadurch ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Fundiertes Wissen zu diesem Thema vermittelt dieser Thementeil.

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Lippenherpes, Warzen, Aphten, Pilzerkrankungen und Co.

Bakterien, Pilze, Viren und andere Mikroorganismen – die Zahl möglicher Infektionserreger und damit auch die Zahl der Infektionskrankheiten, die den Menschen betreffen können, ist groß. Oftmals müssen Infektionserkrankungen mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln behandelt werden, doch bei einem Teil der Krankheiten ist Selbstmedikation möglich. Vor diesem Hintergrund werden Apothekenmitarbeitern in der Beratung tagtäglich Fragen zu Infektionskrankheiten gestellt und fundiertes Beratungswissen ist gefordert.

Dieser Kurs stellt daher für die Selbstmedikation beratungsrelevante Infektionskrankheiten durch Pilze und Viren in den Mittelpunkt. Konkret sind das Pilzinfektionen der Haut, der Nägel und der Schleimhäute des Genitalbereichs und aus dem Bereich der viralen Infektionen Lippenherpes, Aphten und Warzen.

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Calcium und Vitamin D3 substituieren: So geht es richtig

In diesem Thema erhalten Sie ein aktuelles Update zum Thema Calcium und Vitamin D3 Supplementierung sowie praktische Tipps für die Umsetzung der Beratung in der Apotheke.  Dieses Thema enthält Auszüge aus folgenden Pharmabrain-Themen: Beratung von Osteoporosepatienten und Ernährung bei Arthritis, Arthrose und Osteoporose. In diesen Themen finden Sie weitergehende Informationen zur Osteoporose oder zur Ernährung.

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Kopfläuse wirksam bekämpfen

Eine der häufigsten „Kinderkrankheiten“ ist der Befall mit Kopfläusen. Oft ist schon die Bekanntgabe des Auftretens von Kopfläusen in Schule und Kindergarten mit fast panikartigem Handlungswillen der Betroffenen, meist Mädchen, und deren Eltern verbunden.
Was aber muss nun alles getan werden? Steht die Grundreinigung der Wohnung und Kita an? Wie lange überlebt die Kopflaus vom Menschen getrennt? Nach diesem Thema können Sie die krabbeligsten Fragen Ihrer Kunden sicher beantworten.

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Zeit des Umbruchs – Die Wechseljahre

Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme — Wechseljahrsbeschwerden können das Wohlbefinden erheblich einschränken und sogar Krankheitswert haben. Betroffene Frauen suchen Rat und Hilfe – und das meist zuerst in der Apotheke. Dieser Thementeil bietet Ihnen deswegen die Gelegenheit, sich richtig fit zu machen für die Beratung zum Thema Wechseljahre. Umfassende Informationen zum Hormonhaushalt der Frau in den Wechseljahren, zu typischen Wechseljahrsbeschwerden, zur Hormonersatztherapie, zur Selbstmedikation bei Wechseljahrsbeschwerden — dieser Thementeil hat viel zu bieten. Freuen Sie sich darauf.

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Weißdorn
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Weißdorn – Kraft fürs Herz

Unser Herz leistet Großartiges. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Da ist es ganz normal, dass mit zunehmendem Alter, schon ab dem 40. Lebensjahr, die Herzkraft nachlässt. Gut, dass es Weißdorn gibt. In diesem Thementeil erfahren Sie alles Wichtige rund um unser Herz, über das Altersherz, über Weißdorn und seine erstaunliche Wirkung am Herzen und an den Gefäßen. Werden Sie fit: für sich und für Ihre Kunden. Sie sind herzlich willkommen.

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Tabakentwöhnung
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Tabakentwöhnung – Eine Anleitung für die Apothekenpraxis

Nicht nur alle Jahre wieder! Das Thema Tabakentwöhnung bleibt aktuell.

Die Mehrzahl der rauchenden Apothekenkunden ist aufhörwillig! Für die Apotheke ist die Begleitung von Rauchern auf dem Weg zum Rauchstopp ein gutes Instrument, um Kunden zu binden und Beratungskompetenz zu zeigen. Doch die Tabakentwöhnungsberatung in der Apotheke ist mehr als Aufklärung zu Medikamenten und deren Abgabe. Es bedarf einiger Hintergrundkenntnisse zum Rauchen, um den Kunden gezielt beraten zu können – und ihn vor allem motivierend zu unterstützen.

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Sonnenschutz
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Sonnenschutz – Eine Anleitung für die Apothekenpraxis

Sommer, Sonne, Sonnenschutz – alle Jahre wieder ist Sonnenschutz ein wichtiges Beratungsthema in der Apotheke. Sonnenbrände gilt es unbedingt zu vermeiden, denn sie gelten als wichtiger Risikofaktor für die Entstehung von schwarzem Hautkrebs.

Das Thema „Sonnenschutz“ wird von allen Herstellern von Sonnenkosmetik seit Jahrzehnten geschult. Und eigentlich glaubt man als Apothekenmitarbeiter/in, dass man gut Bescheid weiß. Dennoch gibt es in diesem Bereich häufig Änderungen. Gönnen Sie sich ein mit diesem Kursteil ein Wissens-Update, um Ihre Kunden auch in diesem Sommer optimal zu Sonnenschutzmitteln und den gesunden Umgang mit der Sonne beraten zu können.

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Sommerattacken auf die Gesundheit

Jeder will gesund sein – auf Reisen erst recht. Wussten Sie, dass in Deutschland jeder durchschnittlich etwa zwei Wochen pro Jahr verreist? Knapp 13 Tage waren es in 2019. Hier gilt es, jeden Tag gesund genießen zu können. Dieser Thementeil beschäftigt sich mit den häufigsten Gesundheitsproblemen im Sommer, die in der Selbstmedikation behandelt werden können: Infektionskrankheiten wie Atemwegsinfekte und Durchfall sowie Hautkrankheiten wie Sonnenbrand, Sonnenallergie und Insektenstiche. In konkreten Beratungsbeispielen wird die Reiseapotheke besprochen.

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Selbstmedikation bei Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen

Die Apotheke ist meistens der erste Anlaufpunkt, wenn jemand unter Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen leidet und diese möglichst schnell bekämpfen möchte. Umso wichtiger ist es, die Betroffenen optimal zu beraten und mit einigen zusätzlichen Tipps den Lebensalltag wiederherzustellen oder zumindest zu erleichtern.

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Schüsslersalze mit Tafel und Blüten
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Schüßler-Salze – Eine Anleitung für die Apothekenpraxis

Schüßler-Salze liegen im Trend. Der seit Jahren anhaltende Biochemie-Boom zeigt, dass immer mehr Menschen alternative Heilmethoden anwenden möchten. Schüßler-Salze lassen sich grundsätzlich begleitend und ergänzend zu jeder anderen Therapie einsetzen, was diese Methode für die Apotheke besonders interessant macht.

Im folgenden Thementeil lernen Sie nicht nur die Grundlagen der Biochemie nach Dr. Schüßler, sondern mit Hilfe der Tests wenden Sie Ihr Wissen auch auf konkrete Fragestellungen an, mit denen Sie in der Apotheke konfrontiert werden.

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Pharmazeutisch beraten bei Lippenherpes

Lippenherpes verläuft mit wenigen Ausnahmen undramatisch, dennoch ist es keine Bagatellinfektion. Die hässlichen Läsionen schmerzen, belasten und sind nicht zuletzt auch ansteckend. Dabei bieten moderne Therapeutika einiges zur Linderung, und wer sich zu schützen weiß, kann so manches Virus-Comeback auch verhindern.

Dieses Training soll das Grundlagenwissen über die Erkrankung „Lippenherpes“ auffrischen und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Außerdem sollen praktische Tipps für den Umgang mit Lippenherpes vermittelt werden, um Patienten in der Apotheke kompetent zu beraten.

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